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Warschau am 7. Dezember 1970 – ein Kniefall und ein Vertrag

08.12.2025 - Pressemitteilung

Am Tisch (von links): Der Bundesminister des Auswärtigen Scheel, Bundeskanzler Brandt, der Ministerratsvorsitzende der Volksrepublik Polen Cyrankiewicz und der polnische Außenminister Jedrychowski; dahinter in der Bildmitte Gomulka
Unterzeichnung des Vertrags im Palais des Ministerrats in Warschau. Am Tisch (v. l.): Der Bundesminister des Auswärtigen, Walter Scheel, Bundeskanzler Willy Brandt, der polnische Ministerpräsident Józef Cyrankiewicz und der polnische Außenminister Stefan Jedrychowski; in der Bildmitte (mit Brille) Wladislaw Gomulka (1. Sekretär des Zentralkomitees). Fotograf Engelbert Reineke, Archivsignatur: BArch, B 145 Bild-F033031-0020 © BArch

Vor 55 Jahren unterzeichneten Bundesaußenminister Walter Scheel, Bundeskanzler Willy Brandt, der Vorsitzende des Ministerrates der Volksrepublik Polen Józef Cyrankiewicz sowie der polnischen Außenminister Stefan Jędrychowski den sogenannten „Warschauer Vertrag“, der die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen normalisierte.

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