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Ein Querschnitt durch die auswärtige Kulturpolitik: Bestand B 97 erschlossen

10.01.2017 - Pressemitteilung
Schwarz-weiß-Fotografie. Im Vordergrund sitzen an einem ovalen Tisch Bundeskanzler Konrad Adenauer und der Staatspräsident Charles de Gaulle, die den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag im Pariser Élysée-Palast am 22. Januar 1963 unterzeichnen.
Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages im Pariser Élysée-Palast am 22. Januar 1963© Bundesbildstelle

Einen Querschnitt durch die deutsche auswärtige Kulturpolitik bilden die Akten der für die bilateralen Kulturbeziehungen zuständigen Referate des Auswärtigen Amts. Schwerpunkt der Überlieferung ist ein Dreiklang aus Akten zu Kulturabkommen, zu Sitzungen der bilateralen Kulturkommissionen und der kulturpolitischen Jahresberichte der Auslandsvertretungen. Neben diesen eher standardisiert verzeichneten Akten finden sich aber auch Archivalien über Hilfeleistungen des Auswärtigen Amt beim Erhalt von Kulturgut in aller Welt und Akten aus dem Büro des Bevollmächtigten für den deutsch-französischen Vertrag vom 22. Januar 1963.

Wird ein schneller Überblick über bilaterale Kulturbeziehungen gesucht, dann ist der Bestand B 97 erste Wahl. Im Jahr 2014 war bereits das Findbuch zum Teilbestand bis 1973 erschienen. Nun liegt das Findbuch für den anschließenden Teilbestand bis 1998 vor. Nach Bundesarchivgesetz sind die Akten bis 1986 im Lesesaal des Politischen Archivs zugänglich.

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